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Einleitung

Das erste Band in der Schriftenreihe „Karlsruher sportwissenschaftliche Beiträge“ des Instituts für Sport und Sportwissenschaft der Universität Karlsruhe (TH) liegt vor und hat den Startschuss für diese sportwissenschaftliche Schriftenreihe gegeben. Die Herausgeber der Schriftenreihe, Prof. Dr. Klaus Bös und Dr. Michaela Knoll, wollen mit dieser Reihe ein Forum für Publikationen zu aktuellen sportwissenschaftlichen Themen bieten. Im Mittelpunkt stehen dabei Ergebnisse wissenschaftlicher Projekte, Kongressberichte, aber auch Dissertationen und Habilitationen, die über diesen Weg der Publikation einem breiteren Publikum zugänglich gemacht werden sollen. Die Drucklegung erfolgt im Print-on-Demand-Verfahren und kann so für Autoren kostengünstig gestaltet werden. Die Publikation ist zudem als Volltext-Version über die Homepage des Universitätsverlags Karlsruhe (http://www.uvka.de/) abrufbar.

Band 1 - Sport, Lebensalter und Gesundheit

Autoren: Prof. Dr. Kenntner, Dr. Barbara Buhl, Harald Menzel

  Der erste Band mit dem Titel „Sport, Lebensalter und Gesundheit. Soziologische, leistungsbiographische, anthropometrische und medizinische Untersuchungen an Kraft-, Ausdauer- und Nichtsportler im Seniorenalter“ greift eine Thematik auf, die in den 80er und 90er Jahren die Forschungstradition am Institut für Sport und Sportwissenschaft der Universität Karlsruhe geprägt hat. Die Autoren - Georg Kenntner, Barbara Buhl und Harald Menzel - sind dem Karlsruher Institut für Sport und Sportwissenschaft eng verbunden und haben mit dem Forschungsbericht eine Fülle an Ergebnissen zu Fragen von sportlicher Aktivität, Lebensalter und Gesundheit vorgelegt, die in der thematischen Breite, aber auch in der Akribie der Datenauswertung und Datenpräsentation beeindruckt. Mit dieser Publikation wird damit eine Forschungsarbeit zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht, die über viele Jahre Forschungsschwerpunkt am Karlsruher Sportinstitut war.

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Band 2 - Akzeptanz und Auswirkung körperlich-sportlicher Aktivierung in der interdisziplinären...

Autorin: Nicole Hensler

 

Unsere Gesellschaft leidet zunehmend unter einer Adipositas-Epidemie, welche zunehmend auch die junge Bevölkerung bedroht. In Deutschland sind allein bis zu 25% aller Schulkinder und Jugendlichen übergewichtig. Jährlich nimmt die Anzahl der übergewichtigen Kinder um 0,3% und die der adipösen um 0,1% zu. Das zunehmende Ausmaß der Adipositas bei Kindern und Jugendlichen und die steigende Prävalenz dieses Krankheitsbildes "stehen hier einem völlig unzureichenden Angebot an adäquaten Behandlungsmöglichkeiten unseres Gesundheitssystems gegenüber" (Wabitsch et al. 2002, 7). Im Rahmen der stationären multimodalen Adipositasnachsorge in der Kinderrehabilitationsklinik Viktoriastift Bad Kreuznach erfolgte im Anschluß ein ambulantes Nachsorgekonzept. Bis heute liegt noch kein langfristig evaluiertes Nachsorgeprogramm für die Adipositasnachsorge im Kindes- und Jugendalter vor. Um langfristig die Wirksamkeit und Nachhaltigkeit der vernetzten multimodalen Adipositasnachsorge zu überprüfen, erfolgte eine Längsschnittuntersuchung...

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Band 3 - Kommunale Sportverwaltung in Deutschland

Autor: Ulrich Metz

  Diese erste wissenschaftliche Arbeit, die sich mit der Datenpräsenz zum Sportbedarf und zum Sportverhalten in den kommunalen Sportverwaltungen Deutschlands befasst, basiert auf einer empirischen Vollerhebung bei allen deutschen kommunalen Sportverwaltungen ab einer Gemeindegröße von etwa 20 Tausend Einwohnern. Sie wurde von namhaften Sportorganisationen wie dem Deutschen Sportbund, dem Bundesinstitut für Sportwissenschaft und dem Internationalen Arbeitskreis Sport- und Freizeiteinrichtungen (Sektion Deutschland) ideell unterstützt. Die hervorragende Beteiligung an dieser Untersuchung führte zu einer sehr guten Repräsentativität mit äußerst geringen Verzerrungsgraden.

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Band 4 - Entwicklung und Analyse walkingbasierter Ausdauertestverfahren...

Autor: Dr. Sascha Härtel

  In der stationären medizinischen Rehabilitation ist die kardiopulmonale Leistungsfähigkeit ein entscheidender Parameter für die sozialmedizinische Begutachtung. Als Goldstandard zur Beurteilung dieses Parameters sowie zur Bestimmung optimaler Trainingspulsbereiche gelten (spiro)ergometrische Untersuchungsverfahren, die zumeist als Tretkurbelarbeit im Sitzen oder Liegen durchgeführt werden. In der diagnostischen Praxis besitzt die Fahrradergometrie als Standardmethode zur Beurteilung des aktuellen Leistungszustandes und von Leistungsfortschritten jedoch wesentliche physiologische und ökonomische Nachteile. Vor diesem Hintergrund bieten die hier vorgestellten, walkingbasierten Ausdauertestverfahren eine sinnvolle Alternative zu den bisher in der medizinischen Rehabilitation bekannten und verwendeten Belastungsverfahren.

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